[00:38.762]Dein Herz blutet, deine Seele friert, bist einsam und allein[00:47.130]Verlassen und des Lebens müd', erstarrend dein Gebein[00:55.471]Empfang das Schwert aus meiner Hand und spür den kalten Stahl[01:04.064]Liebkose es, dann liebkost es dich auch, befreit dich von deiner Qual[01:12.430]Komm zu mir und reich mir die Hand und schenke mir dein Herz[01:21.011]Ich halt' dich sanft in meinem Arm, vergessen all der Schmerz[01:28.757]Wie lilienzart dein weißer Hals, meine Lippen netzt dein Blut[01:37.347]Verlangend nun gibst du dich mir hin, und der Tod löscht deine Glut[02:24.664]Und dann fick ich mit dir, du totes Stück Fleisch, deine Vagina ist schon kalt[02:32.747]Dein Kopf ist auf meine Lanze gespießt, im tiefen dunklen Wald[02:40.797]Dein süßes Fleisch verzehre ich und bring den Göttern ein Opfer dar[02:48.855]Und was dann von dir übrig bleibt, überlass ich der Tiere Schar[04:05.379]In des Mondes blut'gem Schein glüht mein Schmerz tiefrot[04:13.706]Ruh'los streif ich durch den Wald...